Alternative Kommunikationsmittel bei Blackout
Alternative Kommunikationsmittel sind bei einem Blackout ein wichtiger Faktor zur Bewältigung der Krisensituation. Eines gleich vorweg – ohne Blackout-Funkgeräte geht gar nichts. Die Experten von Funk Fuchs stellen Ihnen auf Basis einer Bedarfsermittlung Ihr Notfalls-Paket für die optimale Blackout-Vorsorge – passend für Ihre Unternehmensgröße und Organisationsstruktur zusammen. Lassen Sie sich von Funk Fuchs beraten!
Warum alternative Kommunikationsmittel bereithalten?
Gerade in Notsituationen wie einem Blackout ist es wichtig, alternative Kommunikationsmittel tatsächlich griffbereit zu haben. Denn Notfälle wie ein längerdauernder Stromausfall können Unternehmen und Gemeinschaften vor enorme Herausforderungen stellen. Völlig ohne Vorwarnung steht der Betrieb, Aufzüge bleiben stecken, Produktionsstraßen stehen still oder Lasten baumeln in großer Höhe. Nun ist es wichtig, schnell zu reagieren, vorhandene Notstromaggregate konzertiert zu aktivieren, Menschen aus Gebäuden zu evakuieren und Hilfemaßnahmen einzuleiten.
Besonders in der ersten Phase ist die Kommunikation entscheidend, um das reibungslose Herunterfahren des Betriebes und die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten. Sehr schnell kommt es nämlich zu einem gänzlichen Zusammenbruch von Mobilfunknetzen, Internetverbindungen und herkömmlichen Kommunikationsmitteln. Auch wenn die Sendemasten bei Mobilfunkmasten oft über Notstromeinrichtungen verfügen, halten diese nicht länger als eine halbe Stunde. Außerdem sind die Netze augenblicklich völlig überlastet. Genau in dieser Situation ist es von großer Bedeutung, auf andere Lösungen zurückgreifen zu können, um die Verbindung aufrechtzuerhalten. Mit Funk als alternativem Kommunikationsmittel gelingt es, notwendige Informationen zu übermitteln und Maßnahmen zu koordinieren.
Notwendigkeit der Kommunikation in der Krise?
Während eines Blackouts ist die Kommunikation von höchster Bedeutung. Es ist wichtig, Informationen schnell und effektiv zu übermitteln, um die Auswirkungen des Stromausfalls zu minimieren. In Krisensituationen müssen kritische Informationen bereitgestellt werden, wie beispielsweise Updates zur Ursache des Blackouts und geschätzte Ausfallzeiten. Darauf aufbauend müssen Lösungen gefunden und Notfallpläne abgespult werden. Das Bewusstsein für die Relevanz der Kommunikation und die Identifizierung der kritischen Informationen sind der erste Schritt, um angemessen auf einen Blackout zu reagieren. Funkgeräte an neuralgischen Punkten und das Wissen aller, wie man sich in einer Krisensituation verhält sind das A und O der Krisenbewältigung. Teil der Blackoutvorsorge in Unternehmen ist auch, dass möglichst viele Mitarbeiter geschult werden, wie man Blackout Kommunikation mit Funk aufrechterhalten kann.
Alternativen Kommunikationsmittel bei Blackout
Es gibt verschiedene alternative Kommunikations- und Hilfsmittel, die auch während eines Blackouts effektiv genutzt werden können:
- Batteriebetriebene Radios, um über die regionale und überregionale Lage informiert zu sein und Anweisungen zum Vorgehen im Rahmen des Wiederhochfahrens der Systeme zu erhalten.
- Notstromgeneratoren für Mobilfunkmasten - die Netze werden aber schnell und dauerhaft überlastet sein.
- Die Nutzung von Satellitenkommunikation kann zur überregionalen Koordination eine wichtige Aufgabe übernehmen, aber für die Kommunikation innerhalb eines Unternehmens ist deren Einsatz wenig sinnvoll.
- Unter Umständen können analoge Telefone, die noch an einem analogen Telefonanschluss der Telekom angeschlossen sind, einspringen.
- Aber im Regelfall sind Funkgeräte das Mittel der Wahl.
Letztere haben sich als äußerst nützliches und zuverlässiges Kommunikationsmittel während eines Blackouts erwiesen. Funkgeräte bieten eine einfache Handhabung, eine gute Reichweite und können auch bei einem Ausfall anderer Kommunikationskanäle verwendet werden. Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter daher mit Funkgeräten ausstatten und bereits vorab schulen. Ein Team im Unternehmen soll regelmäßig deren Einsatzbereitschaft überprüfen und dafür sorgen, dass immer ausreichend geladene Ersatzakkus und -batterien vorrätig sind.
Blackout Kommunikation über Funk auch auf Gemeindeebene?
Eine funktionierende technische Lösung ist auch für die Kommunikation auf lokaler Ebene innerhalb von Gemeinschaften von großer Bedeutung. So muss das Team vom Bauhof und der Straßenerhaltung für die Einsatzzentrale gut erreichbar sein.
- Deren Einsatz wird deswegen notwendig werden, da im Blackoutfall in der Regel zahlreiche Probleme im Straßenverkehr auftreten. Unfälle im Bereich ausgefallener Ampeln und der Umstand, dass viele Personen sich im Auto auf den Weg machen, um nach Hause zu kommen, werden für Staus sorgen.
- So wird eine der ersten Aufgabe sein, die Straßen für die Einsatzfahrzeuge freizuhalten. Krisenstäbe in den Gemeinden können mit Funkgeräten die Einsätze der einzelnen Mitarbeiter koordinieren.
- Aber auch zur Organisation von Nachbarschaftshilfe für Hilfsbedürftige, insbesondere für ältere Personen, kann der Einsatz der Funkgeräte entscheidend sein.
Funkgeräte ermöglichen also auch auf kommunaler Ebene den reibungslosen Austausch von Informationen innerhalb der Gemeinschaft und unterstützen die Zusammenarbeit in Notsituationen.
Funk Fuchs ist Ihr Partner bei der Vorsorge für Krisensituationen
Vorbereitung und Schulung für die Blackout Kommunikation
Um das alternative Kommunikationsmittel Funk effektiv nutzen zu können, ist eine angemessene Vorbereitung und Schulung erforderlich. Es ist wichtig, dass Mitarbeiter und Gemeinschaften wissen, wie sie mit Funkgeräten bei Stromausfall kommunizieren können und so auf den Ernstfall vorbereitet sind. Durch die Einbindung von Gemeinschaften in Notfallübungen kann die Effektivität der Kommunikation während eines Blackouts verbessert und die Sicherheit erhöht werden.
Um sich über maßgeschneiderte Lösungen im Hinblick auf alternative Kommunikationsmittel bei einem Blackout beraten zu lassen, stehen Ihnen die Experten von Funk Fuchs gerne zur Verfügung.
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